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Anmeldung für EuroTour-Turnier in Beckum ist offen

Die ersten drei Startplätze für das PDGA-EuroTour-Turnier Ende Mai in Beckum, die Westfalen Open 2014, sind vergeben. George Braun, Teamchef der Deutschen bei der Europameisterschaft im August in Genf, Marvin Tetzel, Deutscher Meister der Junioren, und Marian Ludwig, frisch gebackener Sieger der 4. Münster Open und Deutscher Vizemeister haben sich angemeldet und auch schon die Turniergebühr in Höhe von 65 € für Pros und 45 € für Amateure an den Veranstalter DiscGolfer Münsterland, die Discgolf-Gruppe des Sportvereins Grün-Weiß Marathon Münster überwiesen. Sie stehen auf der Starterliste ganz oben.

Insgesamt bis zu 90 Startplätze erlaubt das schöne Gelände im Beckumer Phoenixpark, wo die Münsterländer einen großen Discgolf-Event über vier Tage organisieren. An Christi Himmelfahrt (Donnerstag, 29. Mai) findet ein GermanTour-C-Turnier, die 3. Beckum Open (Anmeldung ab 29. März ), mit bis zu 84 Startplätzen statt.

Freitag geht es dann zum 1. Beckum Doubles auf die 21 Bahnen. Gespielt werden zwei Runden.

Samstagfrüh (31. Mai) wird es dann spannend. Nicht nur die oben Erwähnten wollen es nicht verpassen, wer nach langer Abstinenz erster EuroTour-Sieger in Deutschland wird. Deshalb ist die Warteliste (Stand: 5. März) auch schon gut gefüllt.

Neben dem DGA-Vorständler für Internationales, Jörg Eberts, finden sich auch die Deutschen Christian Plaue, Klaus Kattwinkel, Gregor Marter, Kevin Konsorr, Jerome Braun, Torben Casser und Tobias Berens auf der Liste. Hinzu kommen aktuell der Schweizer Martin Jenny, der Schwede Per Gylle und die Niederländer Bert Brader, Marion van Linden, Rens Agterberg und Laurens Beschop. Täglich wird diese Liste länger und internationaler.

Es besteht die Möglichkeit im Phoenixpark zu zelten. In Beckum gibt es allerdings auch viele günstige Übernachtungsmöglichkeiten in Pensionen, Ferienwohnungen und kleinen Hotels.

Die Verpflegung im Park wird durch GW Marathon gesichert. Der „Speisewagen“ wird neben Pommes und Fleischigem, auch täglich wechselnde warme Gerichte – auch für Vegetarier – anbieten. Das kleine Festzelt lädt zur abendlichen Diskussion der Tagesereignisse bei gut gekühlten Getränken oder heißem Kaffee ein.

Den Kurs, der wegen der wenig planbaren Vegetation noch nicht endgültig ist, haben Josef Rippel und Michael Konsorr kreiert. Er nimmt alles an Bäumen, Hügeln und Wasser auf, was der Phoenixpark zu bieten hat.

Die Vorfreude steigt von Tag zu Tag. Dies selbst beim TD, der ja „leider“ nicht mitspielen darf.

Foto: Werner Szybalski